Sara Roschanzamir, BSc, BA MA
Musiktherapeutin, Psychotherapeutin (Integrative Gestalttherapie), Musikologin, Singleiterin
Musik war schon ab dem Alter von 5 Jahren mein ständiger Lebensbegleiter. Die Sopran- und Altflöte waren stets im Schulrucksack miteingepackt. Die Freude zur Musik habe ich in meinem ersten Grundberuf als Kindergartenpädagogin mit Zusatzausbildung zur musikalischen Früherziehung täglich mit den Kindern geteilt und ihnen schon mit 4-5 Jahren das Spielen auf der 6-Ton-Flöte gelernt.
Mein wissenschaftliches Interesse durfte ich im Rahmen des Masterstudiums Musikologie leben und Musik aus anderen Perspektiven betrachten. Letztlich zog es mich mehr und mehr zum Thema des therapeutischen Einsatzes von Musik zur Behandlung von Menschen hin.
So habe ich die Ausbildung zur Musiktherapeutin im Jahr 2014 abgeschlossen und bin seither in den Geriatrischen Gesundheitszentren auf den Stationen der Medizinischen Geriatrie, Hospiz und Palliative Care, Wachkoma sowie in Pflegewohnheimen tätig (im Moment in Babykarenz). Singen ist in dieser Arbeit zentral, weil das Singen unglaublich viele Möglichkeiten des Kontakts mit sich bringt: den Kontakt zur eigenen Stimme, zur inneren Stimme, zum Körper und den Kontakt zu bestimmten Erinnerungen und Lebenserfahrungen.
Zusätzlich arbeite ich in freier Praxis als Psychotherapeutin und bin begeisterte Mutter von 3 wunderbaren Kindern.
Da es meines Erachtens wichtig ist, den Einsatz von Musik und Singen in unterschiedlichen Bereichen in verschiedenen Settings und Altersgruppen zu fördern, habe ich mich bereit erklärt, einen Beitrag zum Verein „Sing Dich Gesund“ zu leisten und unterstütze dessen Obfrau Karin Juchem als Kassierin.
Musiktherapeutin, Psychotherapeutin (Integrative Gestalttherapie), Musikologin, Singleiterin
Musik war schon ab dem Alter von 5 Jahren mein ständiger Lebensbegleiter. Die Sopran- und Altflöte waren stets im Schulrucksack miteingepackt. Die Freude zur Musik habe ich in meinem ersten Grundberuf als Kindergartenpädagogin mit Zusatzausbildung zur musikalischen Früherziehung täglich mit den Kindern geteilt und ihnen schon mit 4-5 Jahren das Spielen auf der 6-Ton-Flöte gelernt.
Mein wissenschaftliches Interesse durfte ich im Rahmen des Masterstudiums Musikologie leben und Musik aus anderen Perspektiven betrachten. Letztlich zog es mich mehr und mehr zum Thema des therapeutischen Einsatzes von Musik zur Behandlung von Menschen hin.
So habe ich die Ausbildung zur Musiktherapeutin im Jahr 2014 abgeschlossen und bin seither in den Geriatrischen Gesundheitszentren auf den Stationen der Medizinischen Geriatrie, Hospiz und Palliative Care, Wachkoma sowie in Pflegewohnheimen tätig (im Moment in Babykarenz). Singen ist in dieser Arbeit zentral, weil das Singen unglaublich viele Möglichkeiten des Kontakts mit sich bringt: den Kontakt zur eigenen Stimme, zur inneren Stimme, zum Körper und den Kontakt zu bestimmten Erinnerungen und Lebenserfahrungen.
Zusätzlich arbeite ich in freier Praxis als Psychotherapeutin und bin begeisterte Mutter von 3 wunderbaren Kindern.
Da es meines Erachtens wichtig ist, den Einsatz von Musik und Singen in unterschiedlichen Bereichen in verschiedenen Settings und Altersgruppen zu fördern, habe ich mich bereit erklärt, einen Beitrag zum Verein „Sing Dich Gesund“ zu leisten und unterstütze dessen Obfrau Karin Juchem als Kassierin.